Die Debatte um den Termin für Neuwahlen nach dem Aus der Ampel-Regierung sorgt für Kritik an der CDU und der Bundeswahlleiterin. Auch die Grünen zeigen sich offen für einen früheren Wahltermin.
Die CDU kritisiert die Debatte um den Wahltermin als absurd. Die Grünen sind bereit für einen früheren Wahltermin und haben ihre Arbeit abgeschlossen. Scholz und Merz zeigen Gesprächsbereitschaft über Vertrauensfrage und wichtige Projekte. Es besteht Uneinigkeit über den Zeitpunkt für Neuwahlen, wobei die CDU die Debatte als absurd ansieht. Die Grünen sind auf einen früheren Wahltermin vorbereitet und Scholz sowie Merz zeigen Gesprächsbereitschaft für Vertrauensfrage und wichtige Projekte vor Neuwahlen.
Einigungsbedarf im Bundestag über Gesetze vor Neuwahlen. Zweifel an möglichen Bedingungen für schnelle Vertrauensfrage von Robert Habeck und Omid Nouripour. Kritik an Bundeswahlleiterin Ruth Brand wegen Appell für keine überstürzte Neuwahl. Widerspruch von Verband der Papierindustrie zu Problemen bei Beschaffung von Papier für Wahlunterlagen, die angebliche Risiken bei einer vorgezogenen Neuwahl widerlegen.