Auf der eindrucksvollen National Mall in Washington hielt Kamala Harris ihre finale Kundgebung und präsentierte sich als starke demokratische Präsidentschaftskandidatin. Mit klaren Argumenten warnte sie eindringlich vor einer potenziellen Wiederwahl von Donald Trump und den damit verbundenen Konsequenzen. Harris kritisierte Trump als labil und machthungrig und warnte vor möglichen Unruhen nach der Wahl. Sie appellierte an die Einheit und Kompromissbereitschaft im gesamten Land, indem sie sich als Präsidentin für alle Amerikaner anbot und ihre eigenen Ideen hervorhob.
In deutlichem Kontrast zu Trump betonte Harris ihre Vision einer vereinten und vernünftigen Führung in Amerika. Sie rief dazu auf, die Spaltung und Angst der letzten Jahre zu überwinden, indem sie Kompromissbereitschaft und Zuhören gegenüber allen Bürgern versprach. Harris unterstrich dabei die Unterschiede zu Biden und präsentierte sich als eigenständige Führungspersönlichkeit mit klaren Vorstellungen für die Zukunft Amerikas.