Die G20-Staaten sind beim Gipfel in Rio de Janeiro an einer Einigung zur Klimafinanzierung gescheitert. Statt einer konkreten Vereinbarung wurde die Dringlichkeit betont, die Klimafinanzierung von Milliarden auf Billionen zu erhöhen, jedoch ohne klare Quellen zu benennen.
Es gab Diskussionen über die Bildung einer globalen Allianz gegen Hunger und Armut sowie die Regulierung von Online-Netzwerken. Meilensteine wie die Gründung der Allianz gegen Hunger und Vereinbarungen zur Besteuerung vermögender Privatpersonen wurden erreicht.
Meinungsverschiedenheiten traten auch bei anderen Gipfelthemen wie dem Ukraine-Konflikt und der Kritik am Multilateralismus auf. Die Herausforderungen, denen sich die G20-Staaten gegenübersehen, erfordern weiterhin Führungsstärke und Kompromissbereitschaft, um Fortschritte zu erzielen und globale Probleme anzugehen.