Nach heftigen Regenfällen mussten die Feuerwehren in Baden-Württemberg vermehrt ausrücken, um Straßen zu überschwemmen, Unfälle zu bewältigen und Keller zu leeren.
Die Auswirkungen des Starkregens waren deutlich spürbar. Straßen wurden überschwemmt, Kleinere Überschwemmungen in Unterführungen traten auf und die Autobahnen A659 und Zubringer zur A5 standen unter Wasser. Insbesondere die Autobahnen A6 und A81 waren von mehreren Unfällen durch Aquaplaning betroffen. Die gemeldeten verschmutzten und überfluteten Fahrbahnen führten zu weiteren Herausforderungen. Zudem wurden stark steigende Pegelstände im Bereich Bruchsal verzeichnet. Dennoch konnte der Krisenstab in Karlsruhe wieder aufgelöst werden, da die Nacht trotz der Probleme glimpflich endete.
Trotz der schwierigen Situation lobte man den Einsatz der Feuerwehr und Polizei, die entscheidend dazu beitrugen, dass die Nacht relativ glimpflich verlief.